• Ängste sind ein urmenschlicher Instinkt und sie gehören zum Leben. Allerdings können Ängste auch außer Kontrolle geraten und unser Leben krankhaft bestimmen. In der heutigen Zeit sehen wir uns immer häufiger Situationen gegenüber die Ängste auslösen, wie z.B. Geld- oder Arbeitsplatzverluste, der Verlust geliebter Menschen, schwere Krankheiten, Lebenskrisen oder auch ein Arztbesuch. Manche Situationen werden als bedrohlich erlebt, obwohl von ihnen objektiv betrachtet keine Bedrohung ausgeht (z.B. der Zahnarztbesuch)
• Andere Situationen wie z.B. eine schwere Krankheit lösen berechtigte Ängste aus. Sie können von den meisten Menschen durch Bewältigungshandlungen selbst bewältigt werden, andere brauchen psychotherapeutische Hilfe.
• Sollten Ängste dauerhaft das eigene Leben bestimmen, ist es dringend ratsam den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ursache könnte auch eine Angststörung sein.

• Eine depressive Verstimmung tritt immer häufiger bei Menschen auf. Insbesondere in der Herbst- und Winterzeit oder auch nach belastenden Ereignissen , Trennung oder Tod eines geliebten Menschen.
• Treten unter anderem Gefühle von Traurigkeit, Müdigkeit, Erschöpfung und Energiemangel, sozialer Rückzug, Schlafstörungen, Gewichtszu- oder -abnahme auf, dann ist es ratsam sich Hilfe zu holen.
• In einem Selbsttest kann als erstes geschaut werden, in welchem Grad einer Depression sie sich befinden. (leichte, mittelschwere oder schwere Depression). Die Möglichkeit finden sie unter anderem hier: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline
• Leichtere depressive Verstimmungen können zum einen durch einfache Maßnahmen selbst verbessert werden, wie z.B. Spaziergänge, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Zum anderen können in Zusammenarbeit mit einem Coach oder Therapeuten durch das Erlernen von Meditation, Entspannungsübungen und Achtsamkeitsverfahren Linderung erzielt werden.
• Sprechen Sie am Besten mit einem Arzt oder Psychotherapeuten, so dass der Schweregrade der Depression festgestellt und ggf. auch mit Medikamenten gearbeitet werden kann.

• Phobien sind mittlerweile in aller Munde. Grundsätzlich sind sie definiert als unangemessene starke Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen. Sie können die unterschiedlichsten Ausprägungen haben: Angst vor Spinnen (Arachnophobie), Angst vor dem Fliegen (Aviophobie), Angst in engen Räumen (Klaustrophobie), Angst vor Krankheiten (Nosophobie), etc.
• Bei der Behandlung von Phobien kommen hauptsächlich Psychotherapie (Verhaltenstherapeutische Maßnahmen) und teilweise auch Medikamente zum Einsatz.
• Der Leidensdruck der Betroffenen ist oftmals sehr hoch und kann im Extremfall zu einem kompletten sozialen Rückzug führen.

Fühlen sie sich einsam in ihrer Beziehung? Streiten sie häufiger? Drehen Sie sich immer wieder um die gleichen Themen? Stehen Sie womöglich kurz vor einer Trennung? Oftmals scheitern Beziehungen immer wieder an den gleichen Themen:

1. Sie reden nicht oder aneinander vorbei
2. Ihnen fehlt die Leidenschaft in ihrer Beziehung
3. Sie sind nicht mehr auf gleicher Augenhöhe
4. Sie wissen nicht weiter – immer wieder geht es um die gleichen Themen

Die gute Nachricht ist: fast jedes Beziehungsproblem lässt sich lösen. Sie müssen es nur angehen.

• Wann haben Sie sich das letzte Mal gefragt, wie es Ihnen eigentlich geht? Und wann haben Sie tief in ihren Körper hineingespürt?
• Leider übergehen wir in der heutigen Zeit unsere Gefühle oder körperliche Befindlichkeiten nur zu gern. Dabei ist unser Körper und auch unser Geist der beste Kompass für unser Wohlempfinden. Ignorieren wie die kleinen wichtigen Signale unseres Körpers zu lang, dann intensivieren sie sich oder häufen sich oftmals.
• Wann überschreiten sie eigene Grenzen? Bemerken sie dies noch?
• Ich kann Ihnen helfen, sich selbst wieder besser wahrzunehmen und zu spüren.